Klein, aber fein. Das Nebenge­bäude des Hilber­hofes — eine ehe­ma­lige Scheune/Werkstatt — wird zu einem Wohnate­lier umge­baut. Der Hof liegt in der Schutz­zone von Igls. Im Zuge des geplanten Aus­baus bleibt das äußere Erschei­n­ungs­bild im Wesentlichen erhal­ten. Min­i­mal­is­tis­che architek­tonis­che Ein­griffe lassen in diesem kleinen Baukör­p­er beson­dere und qual­i­ta­tiv hochw­er­tige Räume entstehen.
Die beste­hende Fen­ster­front auf der Ost­seite wird reduziert und die Ansicht­en durch neue Fen­ster für die aus­re­ichende Belich­tung des Innen­raumes ergänzt. Die Erschließung wird über eine weit­ere Tür süd­seit­ig im Erdgeschoss ergänzt. Im Innen­raum erfol­gt eine neue Rau­maufteilung. Kon­struk­tiv bleiben die Sta­tik und die Holzver­schalung des Nebenge­bäudes erhal­ten. Im Bere­ich der ehe­ma­li­gen Fen­ster­front wird im OG eine Holzriegel­wand errichtet.

Die Zwis­chen­decke über dem OG wird abge­brochen und das Dachgeschoss bis unter den First aus­genutzt. Die Dachein­deck­ung inkl. Unterkon­struk­tion bleibt erhal­ten und zwis­chen den Spar­ren sowie unter­seit­ig mit Däm­mung ergänzt.

Wohnatelier M.C.

Auf­tragge­ber

Fam. Sulzen­bach­er-Schell

Pla­nung

Arch. DI Andreas Semler
DI Dr. Gertrud Tauber

Pro­jek­tleitung

Arch. DI Andreas Semler

Fer­tig­stel­lung

Juli 2024

Fotos

His­torisches Bild: 70er Jahre/Stadtarchiv Innsbruck
Andreas Semler

 

Klein, aber fein. Das Nebenge­bäude des Hilber­hofes — eine ehe­ma­lige Scheune/Werkstatt — wird zu einem Wohnate­lier umge­baut. Der Hof liegt in der Schutz­zone von Igls. Im Zuge des geplanten Aus­baus bleibt das äußere Erschei­n­ungs­bild im Wesentlichen erhal­ten. Min­i­mal­is­tis­che architek­tonis­che Ein­griffe lassen in diesem kleinen Baukör­p­er beson­dere und qual­i­ta­tiv hochw­er­tige Räume entstehen.
Die beste­hende Fen­ster­front auf der Ost­seite wird reduziert und die Ansicht­en durch neue Fen­ster für die aus­re­ichende Belich­tung des Innen­raumes ergänzt. Die Erschließung wird über eine weit­ere Tür süd­seit­ig im Erdgeschoss ergänzt. Im Innen­raum erfol­gt eine neue Rau­maufteilung. Kon­struk­tiv bleiben die Sta­tik und die Holzver­schalung des Nebenge­bäudes erhal­ten. Im Bere­ich der ehe­ma­li­gen Fen­ster­front wird im OG eine Holzriegel­wand errichtet.

Die Zwis­chen­decke über dem OG wird abge­brochen und das Dachgeschoss bis unter den First aus­genutzt. Die Dachein­deck­ung inkl. Unterkon­struk­tion bleibt erhal­ten und zwis­chen den Spar­ren sowie unter­seit­ig mit Däm­mung ergänzt.